Das immer gegenwรคrtige Zufallselement im kรผnstlerischen Erzeugungsprozeร erfaรt die generative Graphik modellmรครig durch den Einbau von Zufallsgeneratoren in die Programme. [. . .] Die Zufallsgeneratoren beteiligen sich an der Strukturierung der generierten Information, schaffen dabei unvorhersehbar Neues und erweisen sich dadurch als die zweite schรถpferische Instanz neben dem Programmierer . . .
Georg Nees